Gastfamilien gesucht!

Gastfamilien gesucht!
Für das Fest „50 Jahre Samtgemeinde Wesendorf“ hat der Partnerschaftskreis Samtgemeinde Wesendorf e.V. Gäste aus unseren Partnergemeinden Démouville und Cuverville in Frankreich, Paka in Ungarn, Radziejow in Polen sowie vom Senvages Gymnasium in Vilnius in Litauen eingeladen.
Die Gäste kommen am 12. oder 13.09.24 abends in der Samtgemeinde an und fahren Dienstag, 17.09.24, morgens zurück in die Partnerländer.
Außer den Feierlichkeiten der Samtgemeinde wird auch ein weiteres Besuchsprogramm für die Gäste und Gastfamilien erstellt.
Für die Unterbringung der Gäste werden dringend noch Gastfamilien gesucht. Es wäre wunderbar, wenn sich dafür noch Bürgerinnen und Bürger aus unserer Samtgemeinde zur Verfügung stellen könnten.

Kontaktaufnahme ist möglich unter:
Christiane Dittmann-Martin (1.Vorsitzende)
C.Dittmann-Martin@t-online.de oder 0170 324 1219

Pierre Martin (Sektion Frankreich)
mpdecomarti@t-online.de oder 0171 203 5574 oder über das Rathaus in Wesendorf

Termine mit Anmeldeformularen


Liebe Mitglieder!

Heute möchte ich Sie /Euch über bereits feststehende Termine im Partnerschaftskreis informieren.

Die Mitgliederversammlung der Sektion Frankreich findet mit Grillen im Schützenraum der Gemeinde Wagenhoff am 13.05.23 um 16 Uhr statt. Grillfleisch wird von der Sektion eingekauft, aber die Mitglieder werden gebeten, einen kleinen Salat mitzubringen. Es sind auch Gäste aus den Sektionen Polen und Ungarn hierzu herzlich eingeladen.

Am 29.06.23 um 18 Uhr findet unsere Jahreshauptversammlung mit Käse- und Weinabend im Gemeindezentrum in Wagenhoff statt. Dazu ergeht rechtzeitig eine gesonderte Einladung.

Vom 25.-30.07.23 findet unser Jugendprojekt mit unseren Partnergemeinden in Frankreich, Ungarn, Polen und Litauen in Greifswald statt. Es sind noch einige Plätze frei. Bitte anmelden!!

In diesem Jahr finden auch Fahrten in unsere Partnergemeinden in Ungarn und Frankreich statt.

Fahrt nach Paka in Ungarn: 16.-21.09.23Download Anmeldeformular
Kosten 150€/Person
Die Anmeldungen müssen bis zum 01.07.23 unter Zahlung der Reisekosten (Konto siehe oben) erfolgen.
Kontaktpersonen: Axel Bormann, +49 175 5984678 Handy, Mail: axel.bormann@t-online.de oder
Nora Schilling, +49 1514 6601945 Handy, Mail: NoraSchilling@gmx.net
Die Anmeldungen können auch bei mir abgegeben werden.

Fahrt nach Demouville und Cuverville in Frankreich: 29.09.-03.10.23Download Anmeldeformular
Kosten 170€/Person
Die Anmeldungen müssen bis zum 01.06.23 mit Anzahlung von 100€ (Konto siehe oben) erfolgen.
Kontaktpersonen: Hubert Kühne, +49 15168889734 Handy, Mail: hubertkuehne@t-online.de oder
Pierre Martin, +49 1712035574 Handy, Mail: mpdecomartin@t-online.de

Die Fahrten nach Ungarn und Frankreich finden mit je 2 Kleinbussen statt, á 8 Sitzplätze. Da die Plätze begrenzt sind, sollten die Anmeldungen bald erfolgen. Bei Bedarf können auch Pkw’s fahren.

Die Anmeldeformulare und Reisebedingungen können über den Link hinter der roten Überschrift zur jeweiligen Fahrt heruntergeladen oder bei den genannten Kontaktpersonen oder bei mir angefordert werden.

Mit freundlichem Grüßen

Eure Christiane Dittmann-Martin


Sektionsversammlung Ungarn 07.05.2022


Die nächste Mitgliederversammlung der Sektion Ungarn findet am Samstag, den 7. Mai 2022 um 19.00 Uhr in der Wesendorfer Deele in Wesendorf, Kastanienweg statt.

Tagesordnungspunkte:

1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit.
2. Bericht des Sektionssprechers.
3. Aussprache zu Tagungsordnungspunkt 2.
4. Neuwahl des/der Sektionssprechers/in und des/der Stellvertreters/in
5. Veranstaltungen 2022: Besuch der Ungarn vom 07.07. bis 12.07.2022
5. Mitteilungen, Anfragen und Anregungen.

Hinweise:
Anträge zur Tagesordnung sind gem. § 11 Abs. 4 der Satzung 10 Tage vor dem Versammlungsbeginn mit Begründung beim Vorstand einzureichen.
U
m rege Teilnahme an der Versammlung wird gebeten.
Die dann geltenden Hygienevorschriften sind zu beachten.


 

Corona – Lage in d. Partnergem. Weihn. 2020 komplett

Corona-Virus – Neuigkeiten aus den Partnergemeinden zu Weihnachten 2020
Ilona Bingeliene (Lehrerin) aus Vilnius in Litauen schreibt am 17.12.20:

Die Situation in Litauen:
Ab 16. Dezember bis 31. Januar 2021 ist in Litauen Quarantäne. Unsere neue Regierung bittet alle Leute zu Hause zu bleiben und wenn möglich seltener das Zuhause zu verlassen.
Bis 3. Januar sind die Reisen zwischen Gemeinden sehr begrenzt, man kann sagen sogar verboten. Die Menschen dürfen nur zur Arbeit, zum Arzt, zur Betreuung eines kranken Verwandten oder zu einer Beerdigung reisen.
Kommunikation ist nur mit einer Familie möglich oder einem Haushalt, außer wenn Hilfe für Kranke benötigt wird.
Alle Geschäfte, Schönheitssalons, Sportklubs sind geschlossen. Arbeiten nur Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Optiker, Märkte, wo man Lebensmittel verkauft. Die Schulen, Universitäten arbeiten online. Die Kindergärten sind offen nur für die Kinder, deren Eltern keine Möglichkeiten haben, online zu arbeiten.


Pavla schreibt am 25.12.20 aus Tschechien:
Quant à ta question concernant notre situation sanitaire actuelle et Noël, c’est aussi très difficile chez nous, différent des années habituelles. Jusqu’au 27 décembre, les magasins sont ouverts, mais les centres de sport, les restaurants, les café sont fermés (déjà depuis une semaine à peu près). Le couvre-feu commence à 23 heures et se termine à 5 heures du matin. Il n’y a pas de limitations officielle en ce qui concerne le regroupement des familles, mais il est conseillé de ne pas se réunir beaucoup. Dès le 27 décembre, ce sera plus stricte – seulement les magasins essentiels (nourriture, pharmacies etc.) seront ouverts, les autres devront fermer. Et le couvre-feu commencera déjà à 21 heures, y compris la Saint-Silvestre. Le 4 janvier, seulement les plus petits enfants (deux classes des plus petits) seront autorisés à aller à l’école, les autres enfants et étudiants devront passer à l’enseignement à distance.

Übersetzung:
Ihre Frage zu unserer aktuellen Gesundheitssituation und zu Weihnachten ist bei uns auch sehr schwierig, anders als in den üblichen Jahren. Bis zum 27. Dezember sind die Geschäfte geöffnet, aber Sportzentren, Restaurants und Cafés sind geschlossen (bereits seit ungefähr einer Woche). Die Ausgangssperre beginnt um 23 Uhr und endet um 17 Uhr. Es gibt keine offiziellen Einschränkungen für die Familienzusammenführung, aber es ist ratsam, nicht viel zu treffen. Ab dem 27. Dezember wird es strenger sein – nur wichtige Geschäfte (Lebensmittel, Apotheken usw.) werden geöffnet sein, die anderen müssen schließen. Und die Ausgangssperre beginnt bereits um 21 Uhr, einschließlich Saint-Silvestre. Am 4. Januar dürfen nur die kleinsten Kinder (zwei Klassen der kleinsten) zur Schule gehen, andere Kinder und Schüler müssen auf Fernunterricht umsteigen.


Yvan Godefroy schreibt am 16.12.20 aus
Démouville in Frankreich:
Le gouvernement a levé le déconfinement depuis le début du mois. Les magasins sont ouverts sauf les bars, restaurants, musées, cinémas et théâtres qui restent fermés jusqu’au 20 janvier si tout va bien. Les stations de ski sont ouvertes sauf que les télécabines sont fermées. On peut faire du ski de fond, des raquettes mais pas de ski alpin. Depuis ce mardi, nous n’avons plus besoin d’attestation pour sortir. Par contre, il y a un couvre-feu de 20h à 6h. Mais pour le réveillon de NOÊL nous pourrons rentrer chez nous après avoir passer les fêtes en familles qui restent limitées à 8 personnes sans compter les enfants. On peut aussi voyager dans tout le pays sans limite de kilomètres. Pour le réveillon du jour de l’An, même nombre de personnes, mais nous n’avons pas le droit de sortir après 20h; si on se déplace il faut rester dormir sur place. Les rassemblements de foule en extèrieur, comme à Paris et les grandes villes, sont interdits. Les activités sportives en intèrieur (gymanse, patinoire, piscine…) ont repris pour les enfants, mais pas pour les adultes qui doivent attendre le 20 janvier. Les marchés ont aussi repris mais avec le respect des gestes barrières; c’est à la mairie d’organiser le protocole avec les commerçants de plein air: sens de circulation, gel hydroalcoolique, le port du masque est obligatoire. A Demouville, depuis la rentrée scolaire, le masque est obligatoire autour et dans des écoles pour tout le monde: parents, enfants, enseignants, personnel communal. Et aussi sur le réseau jeunesse garderie matin et soir et activités du mercredi. En maternelle, les petits ne portent pas de masque.

Übersetzung:
Die Regierung hat die Dekonfinierung seit Anfang des Monats aufgehoben. Die Geschäfte sind geöffnet, mit Ausnahme der Bars, Restaurants, Museen, Kinos und Theater, die bis zum 20. Januar geschlossen bleiben, wenn alles gut geht. Die Skigebiete sind geöffnet, außer dass die Seilbahnen geschlossen sind. Sie können Langlaufen, Schneeschuhwandern, aber kein Skifahren.

Seit diesem Dienstag brauchen wir kein Zertifikat mehr, um auszugehen. Es gibt jedoch eine Ausgangssperre von 20 bis 6 Uhr. Aber an Heiligabend können wir nach den Ferien mit Familien, die auf 8 Personen begrenzt sind, ohne die Kinder zu zählen, nach Hause zurückkehren. Sie können auch ohne Kilometerbegrenzung im ganzen Land reisen. Für Silvester die gleiche Anzahl von Menschen, aber wir dürfen nicht nach 20 Uhr ausgehen; Wenn Sie sich bewegen, müssen Sie dort bleiben und schlafen. Menschenmassen, die sich draußen versammeln, wie in Paris und in großen Städten, sind verboten.

Indoor Sportaktivitäten (Gymanse, Eisbahn, Schwimmbad …) wurden für Kinder wieder aufgenommen, nicht jedoch für Erwachsene, die bis zum 20. Januar warten müssen.
Die Märkte haben sich ebenfalls erholt, jedoch unter Berücksichtigung der Abstände. Es ist Sache des Rathauses, das Protokoll mit Händlern im Freien zu organisieren: Bewegungsrichtung, hydroalkoholisches Gel, das Tragen einer Maske sind obligatorisch. In Demouville ist die Maske seit Beginn des Schuljahres in und um Schulen für alle obligatorisch: Eltern, Kinder, Lehrer, städtisches Personal. Und auch im Jugend-Kindertagesstätten-Netzwerk morgens und abends und mittwochs. Im Kindergarten tragen die Kleinen keine Maske.


Eve in Ouistreham (Frankreich) schreibt am 16.12.20:

Ici en France, il y a actuellement un couvre feu de 20h à 6h du matin. Le couvre feu est levé le 24 décembre mais il est recommandé de ne pas être plus de 6 adultes à la fois le soir du réveillons de Noël, les enfants ne sont pas comptés. Il y a un couvre feu le 31 décembre de 20h à 6h du matin donc il est fortement déconseillé de faire une fête pour le 31 décembre sauf en petit commité et à condition de rester chez soi ou de dormir sur place si on est chez des amis ou de la famille. Tout ça pour éviter les mouvements. On nous dit que nous allons être confiné jusqu’au 15 avril (officiellement) mais en même temps le ministre de l’éducationnational dit que ce sera surement après le 4 mai ! Tout est comme ça ! pas clair! Moi, je suis à la maison, j’ai très envie de travailler, je parle beaucoup avec les jeunes sur les réseaux sociaux mais on a envie de savoir si les projets d’été à l’étrangers vont continuer.

Übersetzung:
Hier in Frankreich gibt es derzeit eine Ausgangssperre von 20 bis 6 Uhr. Die Ausgangssperre wird am 24. Dezember aufgehoben, es wird jedoch empfohlen, an Heiligabend nicht mehr als 6 Erwachsene gleichzeitig zu sein. Kinder werden nicht gezählt.
Am 31. Dezember gibt es eine Ausgangssperre von 20 bis 6 Uhr. Es wird daher dringend empfohlen, am 31. Dezember keine Party zu veranstalten, außer als kleines Komitee und unter der Bedingung, zu Hause zu bleiben oder dort zu schlafen, wenn Sie mit Freunden zusammen sind oder Familie. All dies, um Bewegung zu vermeiden. Uns wird gesagt, dass wir bis zum 15. April (offiziell) eingesperrt sein werden, aber gleichzeitig sagt der nationale Bildungsminister, dass es sicherlich nach dem 4. Mai sein wird! Alles ist so! unklar!
Ich, ich bin zu Hause, ich möchte wirklich arbeiten, ich spreche viel mit jungen Leuten in sozialen Netzwerken, aber wir möchten wissen, ob die Sommerprojekte im Ausland fortgesetzt werden.


Alicja Górczyńska ( Vorsitzende der Partnerschaft) aus dem Landkreis Radziejow in Polen schreibt am 29.12.20:

Dzisiaj weszły nowe przepisy i wysyłam już aktualne. W Polsce obowiązywał w Boże Narodzenie limit 5 gości na wigilii oraz ograniczenie liczby wiernych na mszach. Przy wigilijnej wieczerzy mogła usiąść mieszkająca wspólnie rodzina (niezależnie od jej liczebności) wraz z pięciorgiem gości. Od 28 grudnia do 17 stycznia 2021 uczniowie I studenci mają ferie zimowe. W tym czasie do godziny 16.00 dzieciom do lat 14 nie wolno wyjść zdomu bez osób starszych.
Nowe obostrzenie obowiązuje od dzisiaj, 28 grudnia 2020 r. do 17 stycznia 2021 r. I obejmuje:
w obiektach handlowych lub usługowych o powierzchniach powyżej 2000 m kw. będzie obowiązywał zakaz handlu detalicznego. W galeriach będą mogły działać tylko sklepy spożywcze, apteki, drogerie, księgarnie, sklepy zoologiczne, budowalne, meblowe, z akcesoriami samochodowymi, usługami telekomunikacyjnymi. Ponadto w obiektach takich obowiązuje zakaz prowadzenia działalności usługowej, z wyłączeniem usług: fryzjerskich, kosmetycznych, optycznych, medycznych, bankowych, pocztowych, polegających na wydawaniu i odbieraniu przesyłek, ubezpieczeniowych, naprawy pojazdów, myjni samochodowych, ślusarskich, szewskich, krawieckich, pralniczych oraz gastronomicznych polegających wyłącznie na przygotowywaniu żywności na wynos. Zakazane jest również prowadzenie handlu detalicznego lub działalność usługowa na wyspach handlowych.
Do 17 stycznia nadal normalnie prowadzić swojej działalności nie mogą przedsiębiorcy związani z hotelarstwem.
Zgodnie z dokumentem takie usługi można świadczyć np. w hotelach robotniczych i hotelach dla pracowników sezonowych; dla osób wykonujących zawód medyczny; dla pilotów i załogi samolotów; dla kierowców wykonujących transport drogowy; dla pacjentów i ich opiekunów czekających na uzyskanie świadczenia zdrowotnego; dla funkcjonariuszy służb państwowych m.in. policji, ABW, SOP, straży pożarnej itd. W hotelach mogą być zakwaterowani również sportowcy i ich trenerzy oraz dyplomaci.
Restauracje tylko “na wynos”. Stoki narciarskie dla sportowców. Z rozporządzenia wynika, że do 17 stycznia nadal nie mogą normalnie działać restauracje. Przedsiębiorcy prowadzący takie punkty mogą wydawać posiłki jedynie “na wynos”. Obostrzenia na Sylwestra 2020. Takie będą zakazy: od godziny 19 w Sylwestra do 6 rano w Nowy Rok obowiązywać będzie w Polsce zakaz przemieszczania się. Tegoroczna zabawa sylwestrowa będzie zatem inna, niż zawsze. Spędzimy ją w domach, tylko w gronie najbliższych.

Übersetzung:
Heute sind neue Vorschriften eingegangen und ich sende die aktuellen. In Polen gab es an Heiligabend ein Limit von 5 Gästen und an Heiligabend ein Limit für die Anzahl der Besucher von Messen. Eine zusammenlebende Familie (unabhängig von ihrer Größe) und fünf Gäste konnten sich zum Heiligabendessen setzen. Vom 28. Dezember bis 17. Januar 2021 haben Schüler und Studenten Winterferien. Während dieser Zeit, bis 16 Uhr, dürfen Kinder unter 14 Jahren nicht ohne ältere Menschen nach Hause gehen. Die neue Beschränkung gilt vom 28. Dezember 2020 bis zum 17. Januar 2021. Sie umfasst: In Gewerbe- oder Dienstleistungseinrichtungen mit einer Fläche von mehr als 2.000 m² wird der Einzelhandel verboten. In den Galerien können nur Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Drogerien, Buchhandlungen, Zoohandlungen, Baumärkte, Möbelgeschäfte, Autozubehörgeschäfte und Telekommunikationsdienste betrieben werden. Darüber hinaus ist es in solchen Einrichtungen verboten, Serviceaktivitäten durchzuführen, mit Ausnahme von Dienstleistungen: Friseur, Kosmetik, Optik, Medizin, Bankwesen, Post, bestehend aus Lieferung und Abholung von Sendungen, Versicherung, Fahrzeugreparatur, Autowaschanlagen, Schlosser, Schuhmacher, Schneider, Wäscherei und Catering. Bestehend ausschließlich aus der Zubereitung von Speisen zum Mitnehmen. Es ist auch verboten, auf den Handelsinseln Einzelhandels- oder Dienstleistungsaktivitäten zu betreiben. Unternehmer aus der Hotellerie können ihr Geschäft erst am 17. Januar wie gewohnt weiterführen. Dem Dokument zufolge können solche Dienstleistungen beispielsweise in Arbeiterhotels und Hotels für Saisonarbeiter erbracht werden; für Mediziner; für Piloten und Flugzeugbesatzung; für Fahrer, die im Straßenverkehr tätig sind; für Patienten und ihre Betreuer, die auf einen Gesundheitsdienst warten; für Beamte des Staatsdienstes, inkl. Polizei, Agentur für innere Sicherheit, SOP, Feuerwehr usw. Die Hotels bieten auch Platz für Sportler, ihre Trainer und Diplomaten. Nur Restaurants zum Mitnehmen. Skipisten für Sportler. Die Verordnung besagt, dass Restaurants bis zum 17. Januar noch nicht normal funktionieren können. Unternehmer, die solche Punkte vergeben, dürfen nur Mahlzeiten zum Mitnehmen servieren. Einschränkungen für Silvester 2020. Dies sind die Verbote: Von 19 Uhr am Silvesterabend bis 6 Uhr am Neujahrstag wird es in Polen ein Bewegungsverbot geben. Die diesjährige Silvesterparty wird daher anders sein als immer. Wir werden es zu Hause verbringen, nur mit unseren Lieben. Frohes Neues 2021 euch allen.
Alice und Freunde


Auswärtiges Amt:
Ungarn: Reise- und Sicherheitshinweise
(COVID-19-bedingte Reisewarnung)

Stand – 03.01.2021
(Unverändert gültig seit: 15.12.2020)

Ungarn hat die Nationale Gefahrenlage ausgerufen und weitreichende Beschränkungen erlassen. Die nächtliche Ausgangssperre zwischen 20 und 5 Uhr wurde bis zum 11. Januar 2021 verlängert. Ausgenommen davon sind lediglich Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstelle sowie in Situationen zur Abwehr von Gesundheitsschaden, Lebensgefahr oder anderen schweren Schadensfällen.
Jegliche Art von Veranstaltungen und Versammlungen sind verboten, Profi-Sportveranstaltungen ohne Zuschauer, religiöse Versammlungen sowie Individualsport sind hingegen erlaubt. Hochzeiten dürfen im engsten Familienkreis stattfinden, an Beerdigungen dürfen maximal 50 Personen teilnehmen. Alle Geschäfte, mit Ausnahme von Apotheken und Tankstellen, müssen um 19 Uhr schließen. Gastronomiebetriebe sind geschlossen und dürfen nur eine Abholung für den Außer-Haus-Verzehr anbieten. Die Personen ab 65 Jahren vorbehaltenen Einkaufszeiten wurden zum 12. Dezember 2020 wieder aufgehoben. Touristische Hotelaufenthalte im Land sind verboten. Freizeiteinrichtungen, wie z.B. Schwimmbäder, Eislaufanlagen, Kinos und Museen sind geschlossen. Kindergärten und Schulen bis zur achten Klasse sind geöffnet; die Temperaturmessung findet weiterhin statt; ab der neunten Klasse findet der Unterricht digital statt.
Hygieneregeln:
In öffentlichen Verkehrsmitteln und an Haltestellen, auf öffentlichen Plätzen, in besonders gekennzeichneten öffentlichen Bereichen und in Innenstadtbereichen ab 10.000 Einwohnern, in Einkaufszentren, Geschäften, und Taxis, in Gesundheits- und Senioreneinrichtungen besteht Maskenpflicht. In Geschäften gilt eine Abstandsregel von 1,5 Metern. Für Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen gilt ein Besuchsverbot. Es dürfen nur noch Lehrkräfte und Schülerschaft die Schulgebäude betreten und müssen sich beim Zutritt einer Temperaturkontrolle unterziehen. Lehrer, Erzieher und Krankenhausmitarbeiter werden wöchentlich einem freiwilligen COVID-19-Test unterzogen.

Die Einhaltung der Maßnahmen wird von Polizei und Militär überwacht. Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen werden mit vorübergehender Schließung und/oder Bußgeldern von bis zu 1.000.000 HUF geahndet. Nach einem Telefongespräch von Axel Bormann mit Tibor Lukasz am 01.01.21 in Paka ist in der Partnergemeinde alles im grünen Bereich, er soll alle grüßen, wir sollen alle gesund bleiben, damit wir uns bald wiedersehen können.

Nach einem Telefongespräch von Axel Bormann mit Tibor Lukasz am 01.01.21in Paka ist in der Partnergemeinde alles im grünen Bereich, er soll alle grüßen, wir sollen alle gesund bleiben, damit wir uns bald wiedersehen können.

Corona – Stand in Ungarn

Auswärtiges Amt:
Ungarn: Reise- und Sicherheitshinweise
(COVID-19-bedingte Reisewarnung)
Stand – 03.01.2021
(Unverändert gültig seit: 15.12.2020)

Ungarn hat die Nationale Gefahrenlage ausgerufen und weitreichende Beschränkungen erlassen. Die nächtliche Ausgangssperre zwischen 20 und 5 Uhr wurde bis zum 11. Januar 2021 verlängert. Ausgenommen davon sind lediglich ahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstelle sowie in Situationen zur Abwehr von Gesundheitsschaden, Lebensgefahr oder anderen schweren Schadensfällen. Jegliche Art von Veranstaltungen und Versammlungen sind verboten, ProfiSportveranstaltungen ohne Zuschauer, religiöse Versammlungen sowie Individualsport sind hingegen erlaubt. Hochzeiten dürfen im engsten Familienkreis stattfinden, an Beerdigungen dürfen maximal 50 Personen teilnehmen. Alle Geschäfte, mit Ausnahme von Apotheken und Tankstellen, müssen um 19 Uhr schließen. Gastronomiebetriebe sind geschlossen und dürfen nur eine Abholung für den Außer-Haus-Verzehr anbieten. Die Personen ab 65 Jahren vorbehaltenen Einkaufszeiten wurden zum 12. Dezember 2020 wieder aufgehoben. Touristische Hotelaufenthalte im Land sind verboten. Freizeiteinrichtungen, wie z.B. Schwimmbäder, Eislaufanlagen, Kinos und Museen sind geschlossen. Kindergärten und Schulen bis zur achten Klasse sind geöffnet; die Temperaturmessung findet weiterhin statt; ab der neunten Klasse findet der Unterricht digital statt. Hygieneregeln In öffentlichen Verkehrsmitteln und an Haltestellen, auf öffentlichen Plätzen, in besonders gekennzeichneten öffentlichen Bereichen und in Innenstadtbereichen ab 10.000 Einwohnern, in Einkaufszentren, Geschäften, und Taxis, in Gesundheits- und Senioreneinrichtungen besteht Maskenpflicht. In Geschäften gilt eine Abstandsregel von 1,5 Metern. Für Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen gilt ein Besuchsverbot. Es dürfen nur noch Lehrkräfte und Schülerschaft die Schulgebäude betreten und müssen sich beim Zutritt einer Temperaturkontrolle unterziehen. Lehrer, Erzieher und Krankenhausmitarbeiter werden wöchentlich einem freiwilligen COVID-19-Test unterzogen.
Die Einhaltung der Maßnahmen wird von Polizei und Militär überwacht. Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen werden mit vorübergehender Schließung und/oder Bußgeldern von bis zu 1.000.000 HUF geahndet. Nach einem Telefongespräch von Axel Bormann mit Tibor Lukasz am 01.01.21 in Paka ist in der Partnergemeinde alles im grünen Bereich, er soll alle grüßen, wir sollen alle gesund bleiben, damit wir uns bald wiedersehen können.

Kegelabend am 17.10.2020

Einladung Zum Kegelabend am Sonnabend, dem 17. Oktober 2020, 18.00 Uhr in der Wesendorfer Deele

Liebe Mitglieder,

es ist mal wieder so weit. Ein erneuter Kegelabend findet statt. Es wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 10,00 Euro pro Person erhoben. Gäste können mitgebracht werden, für Nichtmitglieder des Partnerschaftskreises beträgt der Kostenbeitrag jedoch 15,00 Euro.

Ein Imbiss wird gereicht. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis zum 7. Oktober 2020 beim Sektionssprecher unbedingt unter der unten aufgeführten Telefonnummer oder per E‐Mail erforderlich. Auch Handy ist möglich: 0175 5984678.

Aufgrund der CORONA‐KRISE ist die Teilnehmerzahl mit 24 Personen begrenzt. Außerdem sind alle zur Zeit geltenden Hygienevorschriften (Mund‐Nasen‐Schutz usw.) einzuhalten. Also sich schnell anmelden wer teilnehmen möchte.

Mit freundlichen Grüßen
Axel Bormann

Jahreshauptversammlung 2020

Zwei internationale Begegnungen in Ungarn.
Der Partnerschaftskreis Samtgemeinde Wesendorf zog am Donnerstag, den 17.09.20 Bilanz aus 2019.

Auf eine recht positive Bilanz blickte der Partnerschaftskreis Samtgemeinde Wesendorf (PKSW) während der durch die Corona-Pandemie verschobenen Jahreshauptversammlung am Donnerstagabend im Gasthof Schönecke in Wahrenholz zurück.

Die Vorsitzende Christiane Dittmann-Martin berichtete, dass es mit den zwei internationalen Projekten in 2019 wieder einmal ein paar herausragende Veranstaltungen gegeben habe, die von der Europäischen Union mit 115.000 Euro besonders gefördert wurden. Hierzu gehörte das Jugendprojekt vom 24. bis 28. Juli 19 sowie das Erwachsenen-Projekt vom 15.09. bis 18.09.19 mit jeweils knapp 80 Teilnehmern aus Frankreich, Litauen, Polen, Tschechien, Ungarn und Deutschland in Ungarn. Die beiden Veranstaltungen waren mit dem Thema „Baustelle und Schicksalsjahre Europa“ verknüpft und führten die Teilnehmer zu historischen Stätten wie unter anderem dem Parlamentsgebäude, dem Haus des Terrors oder der Bastei in Budapest, sagte die Vorsitzende. Zudem nahm der PKSW an der Veranstaltung Gifhorn International und am Weihnachtsmarkt der SG Wesendorf teil.

Erstmalig wurde vom Verein auch ein Adventskaffeetrinken im Gemeindezentrum Ummern angeboten, das ebenfalls sehr gut angenommen wurde, zeigte sich die Vorsitzende mit dem Verlauf des Jahres 2019 sehr zufrieden und dankte allen Vorstandsmitgliedern, den Mitgliedern, den vielen Helfern, den Gastfamilien sowie der Samtgemeinde und den Mitgliedsgemeinden für ihre großartige Unterstützung.

Der PKSW zählte am 31.12.2019 insgesamt 271 Mitgliedschaften, davon 56 Jugendliche. Einzelberichte kamen von den Sektionssprechern Axel Bormann (Ungarn), Horst Schermer (Frankreich), Agi Biniecki (Polen) sowie Andrea Dell für die Jugend. Der Kassenbericht wurde von der kommissarischen Kassenwartin Alice Heinemann vorgetragen, der keine Fragen offen ließ und vom Sprecher der Kassenprüfer Walter Penshorn als sauber und korrekt geführt, bezeichnet wurde. Die Entlastung des gesamten Vorstandes erfolgte einstimmig. Bei den Wahlen wurde Heinemann einstimmig im Amt der Kassenwartin bestätigt. Zu neuen Kassenprüfern wurde Renè Weber und Marc Bludau gewählt.

Eine Satzungsänderung, die von Wilhelm Weber erläutert wurde, passierte ebenfalls einstimmig die Mitgliederversammlung. Die Anpassung der Beiträge, die seit 17 Jahren nicht angehoben wurden, wurde aufgrund eines Antrages mit großer Mehrheit ausgesetzt und wird den Vorstand nun noch einmal beschäftigen.

SG-Bürgermeister Renè Weber sprach ein Grußwort und lobte den PKSW als Aushängeschild für die Samtgemeinde und dankte der Vorsitzenden für ihr großartiges Engagement, um auch in Zukunft die europäische Idee leben zu können. Bedingt durch die Corona-Pandemie mussten zwei internationale Projekte für Jugendliche und Erwachsene in diesem Jahr abgesagt werden, die nun im Juli sowie im September 2021 in Potsdam durchgeführt werden sollen. Geehrt und ausgezeichnet werden konnten für 25-jährige Mitgliedschaft Nora Schilling, Gustav und Lilli Reimann und für 20-jährige Mitgliedschaft, Hans-Joachim Wille und Jürgen Niegsch.

Hans-Jürgen Ollech

Präsentation zur Jahreshauptversammlung am 17.09.2020

Foto: Ollech
Die Vorsitzende des Partnerschaftskreises Christiane Dittmann-Martin (v.l.) ehrte Nora Schilling, Gustav und Lilli Reimann, Hans-Joachim Wille und Jürgen Niegsch.

Jugendprojekt 2021 in Potsdam

Jugend für Europa wirft seine Schatten voraus.

Der Partnerschaftskreis Samtgemeinde Wesendorf plant für 2021 ein internationales Jugendprojekt in Potsdam.

Da ein vom Partnerschaftskreis Samtgemeinde Wesendorf (PKSW) für 2020 geplantes internationales Jugendprojekt in Potsdam wegen der Corona-Pandemie mit Genehmigung von „Jugend für Europa“ in das Jahr 2021 verschoben werden musste, wurden jetzt schon die Weichen dafür gestellt, betonte die Vorsitzende, Christiane Dittmann-Martin kürzlich in einem Gespräch.

Mit Genehmigung des Programms durch die Organisation „Jugend für Europa“ in Bonn, die das Jugendprojekt umfänglich fördert, konnte am 24. und 25. August eine neunköpfige Delegation mit der Vorsitzenden, der Betreuerin Petra Gerke sowie den Jugendlichen Andrea und Hannes Dell, Isabell Gerke, Lorenz Reisewitz, Edwin Dortmann, Lina Gans und Phil Sky Elgert, das Programm direkt vor Ort in Potsdam, vorbereiten.

Für zwei Tage hielt sich die Gruppe in der Brandenburgischen Hauptstadt vor den Toren Berlins auf, nahm zu den Institutionen und Organisationen Verbindung auf, um für die international beteiligten Jugendlichen aus Frankreich, Litauen, Polen, Tschechien, Ungarn und Deutschland, ein umfangreiches Programm, vorzubereiten.

Dabei geht es um die Themen „Meilensteine der Umweltpolitik – Abfallsysteme der Länder vergleichen“, „Plastikmüll – eine tickende Zeitbombe“, „Bedeutung und Gefährdung – Regenwälder der Erde“ sowie „Umwelt und Verbraucher – Angebot und Nach(haltigkeits)frage“. Sie sollen durch die internationalen Gruppen, die mit je zehn Jugendlichen und einem Betreuer aus jedem Land dazukommen werden, in Workshops und Vorträgen behandelt, ausgewertet und dokumentiert werden. Eingebunden ist dabei auch das Potsdam-Institut für Klimaforschung, um weiteres Hintergrundwissen für die Themen zu bekommen.

Und neben den ernsthaften Themen wurde auch ein Freizeitprogramm vorbereitet. So folgte eine Radtour mit Guide rund 20 Kilometer rund um und durch Potsdam, um Sanssouci, das Marmorpalais, die Glienicker Brücke, das Brandenburger Tor in der Innenstadt und ein StandUpPaddling mit SUP-Boards auf der Havel, kennen zu lernen.

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, das Programm steht und soll vom 25. bis 31. Juli 2021 umgesetzt werden, sagte Dittmann-Martin und zeigte sich mit der Arbeit der Jugendlichen aus dem Partnerschaftskreis während der Vorbereitung in Potsdam sehr zufrieden.

Hans-Jürgen Ollech